Pneumatik und Elektropneumatik in der Industrie
Möglichkeiten pneumatischer Systeme
In der Papierindustrie, Textilindustrie, Metallindustrie, Mineralölindustrie, bei chemischen Anlagen, Bergbau und Hüttenwesen, sowie der Holz- und Möbelindustrie wird vorzugsweise auf pneumatische Steuerungssysteme zurückgegriffen. Sehr häufig findet die Pneumatik auch in der Lebensmittelherstellung und in der Getränkeindustrie Verwendung. Dabei erfüllt sie in diesen Betrieben ein breites Anwendungsfeld. Weitere Nutzungsmöglichkeiten finden sich in Land- und Forstwirtschaft, der Wasserversorgung oder auch in Teilen der Weltraumtechnik und Kernforschung. Nicht zu vergessen sind die Bereiche Maschinenbau, Schweißmaschinen,
Gießereimaschinen, Hebezeuge und Fördermittel, Druck- und Papiermaschinen,
sowie Umformmaschinen.
Das Trainingssystem im Überblick
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Lernziele der Pneumatik und Elektropneumatiksysteme
- Funktionsweise von pneumatischen und elektropneumatischen Bauelementen
- Ermittlung von Bauelementen zur Lösung von unterschiedlichen pneumatischen Steuerungen
- Montieren von pneumatischen Bauelementen mit anschließender Funktionskontrolle
- Planung, Installation, Inbetriebnahme und Wartung von pneumatischen steuerungstechnischen Systemen
- Erstellung von pneumatischen Schaltplänen und Logikplänen
- Entwicklung von Prüfkriterien zur Funktionsprüfung, Analyse und Bestimmung von Fehlern
Vorteile des Trainingssystems von ETS
Effizientes Vermitteln
- Schneller Aufbau des Systems
- Schneller Aufbau und Umbau der Versuche
- Mobiles System für schnellen Standortwechsel
- Keine zusätzliche Infrastruktur im Raum nötig
Ergonomie
- Übersichtliche Systemkomponenten
- Praxisgerechter Aufbau
- Technisch abgestimmte Konzeption
- Anwenderfreundliches Design
Sicherheit
- Keine Verletzungsgefahr durch Quetschungen an pneumatischen
Bauteilen des Systems
Einbindung anderer Systeme
- Einbindung in Bussysteme
- Hoher Industriestandard
- Automatisierung
Ökonomie
- Eigene Montage von Komponenten möglich
- Stabile und langlebige Bauteile
- Geringer Materialbedarf (kurze Verschlauchungswege)
- Energieeffizienz
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